- Kollegiales 4-Augen-Gespräch
- Persönliche Einzelgespräche oder telefonische Beratung (auch anonym)
- Präventive Schulungen und allgemeine Informationsveranstaltungen
- Kurzbesprechungen (Defusing) im Gruppenrahmen, mit den beteiligten Einsatzkräften wenige Stunden nach dem belastenden Ereignis
- Nachbesprechungen (Debriefing) im Gruppenrahmen, mit den Beteiligten Einsatzkräften einige Tage nach dem belastenden Ereignis
- Individuelle Nachbereitung
Psychosoziale Notfallversorgung
Wir bieten Unterstützung: Im Rettungsdienst-Arbeitsalltag und den damit verbundenen Einsätzen erleben die Helfer Situationen, die möglicherweise als belastend empfunden werden:
- die Konfrontation mit Leid, Sterben und Tod anderer Menschen im Einsatz
- die Alarmbereitschaft, Schichtdienste und die jeweiligen Arbeitsbedingungen
- ein empfundener Mangel an Wertschätzung gegenüber der eigenen Tätigkeit
- die Auswirkungen zwischen Privat- und Arbeitsleben.
In solchen Fällen stehen den Helfern im Rettungsdienst kollegiale Ansprechpartner vertraulich zur Seite und bieten Unterstützung in jeglichen Belangen an. Auf Wunsch und bei Bedarf kann dieser Rahmen durch einen psychosozialen Ansprechpartner ergänzt werden. Darüber hinaus steht in akuten Fällen eine Diplom Psychologin zur Verfügung.
Das Team der Psychosozialen Unterstützung bietet:
In Kooperation mit dem
PSNV im Ehrenamt
Auch im ehrenamtlichen Bereich unterstützen wir unsere Einsatzkräfte sowie betroffene Personen. Hier erfahren Sie mir über den Bereich PSNV im Rahmen des Katastrophenschutzes.