„Toll, dass Sie wieder öffnen können. Der Secondhand-Shop ist so wichtig hier am Roderbruchmarkt – für die Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils ist das Geschäft auch ein Treffpunkt – ein Ort des Austausches“, freute sich Adis Ahmetovic über die Wiedereröffnung. Seit Mitte Dezember war der DRK-Secondhand-Shop geschlossen. „Und wir haben ab dem ersten Tag der Öffnung nach dem Lockdown wieder viele Kunden, die vorbeischauen“, freut sich Maria Heitmüller-Schulze. Auch die insgesamt 20 Ehrenamtlichen, die abwechselnd an den drei geöffneten Tagen die Kunden bedienen, sind froh wieder im Shop sein zu können. „Das ist wirklich beeindruckend, mit wieviel Engagement Sie und ihr Team diesen Laden führen“, bedankt sich der DRK-Vizepräsident bei Maria Heitmüller-Schulze, die sich als Vorsitzende auch um die Belange des DRK-Ortsvereins Hannover Nord-Ost kümmert.
Aktuell werden neue Kleiderspenden benötigt:
Wer gebrauchte, gut erhaltene Damen und Herrensachen spenden möchte, kann diese zu den Öffnungszeiten vorbeibringen. „Wir brauchen von Kopf bis Fuß alle Kleidungsstücke für Damen und Herren – auch Handtücher und Handtaschen sowie Schuhe – und das in jeder Größe“, ruft Maria Heitmüller-Schulze zu Spenden für ihren DRK-Secondhand-Shop auf.
DRK-Secondhand-Shop Roderbruch wieder geöffnet: Viel mehr als nur ein Kleiderladen
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