„Es geht uns dabei nicht nur um die Orte, wo die Bewohner der List sich gerne aufhalten, sondern auch die Sicherheit, Sauberkeit und den barrierefreien Zugang zu diesen. Gemeinsam wollen wir unser Quartier weiter vorabringen“, erklärt Lämmerhirt-Seibert. So sollen gemeinsam Stellen identifiziert werden, die beispielsweise für Fußgänger oder Radfahrer nicht optimal sind. „Wo fehlen beispielsweise Abfalleimer oder eine gute Beleuchtung bei Nacht? Die Anwohner vor Ort sind die lokalen Experten, die wir in die Entwicklung einbeziehen wollen“, so die Quartierskoordinatorin. Die identifizierten Aspekte werden aufgelistet und durch Bezirksbürgermeisterin Irma Walkling-Stehmann in den Bezirksrat eingebracht.
Anwohner, die Interesse an dem Rundgang haben oder Ideen einbringen möchten, können sich an die DRK-Quartierkoordinatorin wenden. In ihrer offenen Sprechstunde berät Gabriele Lämmerhirt-Seibert in ihrem Büro im DRK-Pflegezentrum, Am Listholze 29. Termine dazu können telefonisch unter 0511 64641893 vereinbart werden, auch ein Termin in den eigenen vier Wänden ist möglich. Die Arbeit der DRK-Quartierskoordination Am Listholze/Vier Grenzen wird durch die Deutsche Fernsehlotterie gefördert.
Barrierefrei durch die List - Ein Rundgang durch das Quartier
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